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«Same same but different»: Helfen uns die Affenpocken dabei, zur Vernunft zurückzukehren?

Aktualisiert: 21. Mai 2022



Kaum ist es in den Medien um Corona ruhiger geworden, scheint uns, laut eben diesen Medien, möglicherweise bereits die nächste «Pandemie» zu drohen. Die WHO ist bereits hilfreich zur Stelle und ruft zur «rigorosen Kontaktverfolgung bei Affenpocken-Patienten auf». [1] Kommt uns dieses Szenario nicht bekannt vor? Bevor wir uns, wo doch vordergründig im Hinblick auf den Sommer gerade eine leichte Tendenz zur Entspannung eingesetzt hat, erneut in Angst und Panik versetzen lassen, sollten wir dreimal tief durchatmen und erst einmal die wichtigsten Eckpunkte der letzten 2.5 «Pandemiejahre» Revue passieren lassen.


Chronologie der «Corona-Pandemie» [2]

Am 31. Dezember 2019 meldete das chinesische CDC unter der Leitung des Virologen Dr. George Gao 27 Fälle einer Lungenentzündung unbekannter Ursache an die WHO – bei einer Einwohnerzahl Chinas von 1.4 Milliarden. Zweieinhalb Monate vorher, am 18. Oktober 2019, hatte Dr. George Gao an einer von der Bill und Melinda Gates Foundation, der Johns Hopkins University und dem WEF unter der Bezeichnung «Event 201» [3] in New York durchgeführten Simulation einer in Südamerika ausgebrochenen Corona-Pandemie teilgenommen.


Am 7. Januar 2020 identifizierte die chinesische Gesundheitsbehörde ein neuartiges «Corona-Virus» als Erreger für die neuartige Lungenentzündung.


Bereits am 21. Januar 2020 reichten Prof. Christian Drosten et al. eine wissenschaftliche Publikation ein, das Rezept, nach welchem die Labors einen RT-PCR-Schnell-Test für den Nachweis des neuartigen Corona-Virus herstellen könnten. Nur einen Tag später wurde sie akzeptiert und einen weiteren Tag später in der medizinischen Fachzeitschrift «Eurosurveillance» publiziert. Die WHO hatte den Drosten-RT-PCR-Schnell-Test bereits eine Woche vorher auf ihrer Webseite aufgeschaltet und als weltweiten diagnostischen Goldstandard empfohlen.


Am 30. Januar 2020 publizieren Drosten et al. im «New England Journal of Medicine» die Begründung des Narrativs der «Epidemiologisch relevanten asymptomatischen Übertragung von 2019-nCoV», welche sich im Nachhinein als falsch erwies, was aber nie öffentlich korrigiert wurde. [4]


Am 11. Februar 2020 benannte die WHO das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2, die von diesem verursachte Erkrankung COVID-19.


Am 11. März 2020 rief die WHO eine COVID-Pandemie aus. Mittlerweile war deren Generaldirektor, der Biologe, Immunologe und Philosoph Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, wegen angeblichen Genozids in Äthiopien vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt worden. (Selbstverständlich gilt bis zum Beweis des Gegenteils die Unschuldsvermutung.)


Am. 16. März 2020 erklärte der Schweizer Bundesrat die «ausserordentliche Lage», die höchste Gefahrenstufe des Epidemiegesetzes.


Mediale Berichterstattung zur «Pandemie»

In den Leitmedien wurde das ganze Geschehen, national und international nicht etwa mit dem Beruhigen der aufgeschreckten Bevölkerung, sondern mit dem Schüren von Ängsten begleitetet. Bilder von Intensivstationen mit intubierten Patienten mit dicken, aufgeblähten Bäuchen, sollten wohl im Gegenteil die Urangst in jedem Menschen vor dem elendiglichen Ersticken aktivieren.


Die Bilder waren weltweit die gleichen, was nicht verwundert, hatte am «Event 201» doch auch eine grosse globale PR-Agentur teilgenommen.


In den nachfolgenden Monaten wurde die Bevölkerung mit Lockdown-Massnahmen, Berichten zu angeblich überfüllten Spitälern [5] und regelmässigen Pressekonferenzen der Taskforce, die mit ihren Prognosen konsequent astronomisch falsch lag, berieselt.


Die grosse Erlösung sollte eine «Impfung» basierend auf einer neuen genetischen Technologie bringen, welche in wenigen Monaten entwickelt wurde und bereits im Dezember 2020 zur Verfügung stand.


Die COVID-«Impfung» wurde weltweit und auch in der Schweiz, unisono als absolut «sicher und wirksam» eingestuft. Kritische Stimmen, welche dies in der Öffentlichkeit hinterfragten, wurden «im Namen der Solidarität» diffamiert und zensuriert. Immerhin drang ab und zu doch auch in medizinischen Zeitschriften Kritik durch, wo anprangert wurde, dass die Zulassungsstudien nicht dazu ausgelegt waren, einen relevanten Nutzen zu zeigen und dies auch nicht getan hatten. [6] [7]


Im Herbst 2021 lancierten öffentliche Medien, international zeitgleich, ein Bashing gegen «Umgeimpfte», indem behauptet wurde, dass diese als «COVID-Fälle» die Spitäler füllten. Gesundheitsdirektoren und Politiker gingen nicht etwa mit gutem Vorbild voran, sondern heizten die Stimmung zusätzlich auf, indem sie forderten, «Ungeimpfte» sollten die Spitalkosten selbst tragen, auf einen Platz in der Intensivstation verzichten oder sich ganz einfach «hinten anstellen». [8]


«Real World Evidence-Daten» zu den COVID-«Impfstoffen»

Pharmafirmen präsentieren gerne «Real World Evidence»-Daten in Hochglanzprospekten, welche die Erkenntnisse aus den Zulassungsstudien bestätigen.


Auch die «Real Worl Evidence»-Daten der COVID-«Impfstoffe» bestätigen, was die Zulassungsstudien angedeutet haben: Sie sind mit keiner relevanten Wirksamkeit verbunden.


Bereits ab Dezember 2021 zeigten zahlreiche Studien, dass die «Impfung» nicht etwa Infektionen mit SARS-CoV-2 verhinderte, sondern im Gegenteil «Geimpfte» dafür anfälliger machte, an COVID zu erkranken oder gar daran zu sterben. [9]

Malta verzeichnete mit einer der höchsten Impfraten weltweit («fully vaccinated»: 86.6%) im Januar 2022 die höchste COVID-Todesrate seit Beginn der Corona-Krise:


Auch die in der Schweiz verfügbaren Daten bestätigen diesen Trend eindeutig [10]:


Per Stichtag 31.1.2022 waren 42.7% der COVID-Hospitalisierten geimpft (21.2% mit einer Auffrischimpfung), 36.4% ungeimpft, bei 20.1% war der Impfstatus «unbekannt».


Per Stichtag 28.2.2022 waren 49% der COVID-Hospitalisierten geimpft (31.3% mit einer Auffrischimpfung), 32.9% ungeimpft, bei 18% war der Impfstatus unbekannt.


Per Stichtag 15.3.2022 waren 49.8% der Hospitalisierten geimpft (35.3% mit einer Auffrischimpfung), 31.8% ungeimpft, bei 18.3% war der Impfstatus unbekannt.


Per Stichtag 31.3.2022 waren 52.6% der COVID-Hospitalisierten geimpft (41.1% mit einer Auffrischimpfung), 29.3% ungeimpft, bei 18.1% war der Impfstatus «unbekannt».


Per Stichtag 2.5.2022 waren immer noch 52.6% der COVID-Hospitalisierten geimpft (45.5% mit einer Auffrischimpfung), 19.6% ungeimpft, bei 27.8% war der Impfstatus «unbekannt».


Per Stichtag 13.5.2022 waren 66.3% der COVID-Hospitalisierten geimpft (53.2% mit einer Auffrischimpfung), 18.7% ungeimpft, bei 15.0% war der Impfstatus «unbekannt»:


Weitaus bedenklicher: Per Stichtag 11.5.2022, der aktuellste Stichtag, zu welchem Daten verfügbar sind, waren 64.3% der an COVID Verstorbenen dreifach geimpft:


Auch wenn diese Zahlen, je nach Stichtag, unterschiedlich sind, lassen sich zwei Dinge herauslesen: 1. Hospitalisationen und Todesfälle infolge COVID werden definitiv mehrheitlich von (mehrfach) Geimpften getrieben. 2. Bei einem relevanten Teil der Personen wird der Impfstatus immer noch nicht erfasst.


Scheint es in Anbetracht dieser Datenlage und der weltweit explodierenden Fällen von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-«Impfung» [11] nicht geradezu absurd, dass auch in der Schweiz bereits das Einführen einer 2. Auffrischimpfung diskutiert und in Deutschland die «Impfpflicht» beim Pflegepersonal eingeführt wird? [12][13]


Die Rolle der Medien: Was sind «Fake News»?

Die Medien sind weltweit matrixartig organisiert, was es einfach macht, «von oben aus» auf sie Einfluss zu nehmen.[14][15] Die öffentlichen Medien vertreten die Meinung von Behörden und mächtigen Geldgebern. Sie steuern die Aufmerksamkeit der Leser in die gewünschte Richtung, lenken vom Wesentlichen vornehmlich ab und verschweigen die wichtigsten Geschehnisse.


Alles, was die öffentliche Meinung hinterfragt, wird aktuell als «Fake News» klassifiziert. Diese versteckte Zensurierung soll auf Wunsch der WHO [16] zukünftig unter dem Deckmantel der «Gesundheit» systematisch ausgebaut werden: «Infodemische COVID-19-Fehlinformationen, oft in Kombination mit ineffektiver, uneinheitlicher Risikokommunikation und öffentlichen Gesundheitsinformationen, haben das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Gesundheitsbehörden und die Wissenschaft und die Wirksamkeit öffentlicher Gesundheits- und Sozialmassnahmen, sowie die Nachfrage nach Gegenmaßnahmen wie Impfstoffen untergraben. Neue Techniken des Infodemie-Managements können einigen der zersetzenden Auswirkungen von Fehlinformationen auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft und Behörden entgegenwirken, dauerhaftes Vertrauen und Widerstandsfähigkeit müssen durch effektives Engagement mit den Gemeinschaften aufgebaut werden


In den nächsten Tagen soll in Genf, basierend auf einem Vorschlag der USA [17], ein neuer WHO-Pandemievertrag ausgehandelt werden. Neu soll der WHO- Generalsekretär bereits bei «potentiellen» und nicht nur bei «tatsächlichen» Gesundheitsgefahren reagieren und (willkürlich) eine Notlage definieren können. Dies nach eigenem Ermessen auch ohne Zustimmung des betroffenen Landes (die entsprechende Zustimmungs-Passage ist im Änderungsvorschlag gestrichen)[18]. Die Vorgaben, auf welche nachprüfbaren Informationen sich der WHO-Generalsekretär berufen muss, werden vollkommen aufgeweicht. Besorgte Bürger haben deshalb in der Schweiz zum Unterschreiben einer entsprechenden Petition aufgerufen. [19]


Affenpocken - «Same same but different»?

Nun zurück zum «Affenpockenausbruch», welcher aktuell laut öffentlichen Medien «geografisch immer grössere Kreise zieht» [20]: Die Gesundheitsminister der G7-Mitgliedsstaaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien, USA, Kanada und Japan) werden zusammen mit der WHO, analog des «Events 201», am kommenden Donnerstag in Berlin den Ernstfall einer «Pocken-Pandemie», welche laut dortigem Szenario auf einen Leopardenbiss zurückzuführen ist, in einer Übung simulieren. Nach zwölf Wochen soll es laut Szenario Hoffnung geben, da ein Impfstoff entwickelt wird [21]. Dies ist nicht die erste Übung für eine Pockenpandemie: Bereits im März 2021 simulierte die Nuclear Threat Initiative (NTI) in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz den Ausbruch einer Affenpockenpandemie [22]. In einem Papier vom November 2021 [23] fasst sie die Erkenntnisse dieser Übung zusammen. Auf S.10 dieses Papiers findet sich im Szenario ein «Affenpocken-Outbreak» datiert mit dem 15. Mai 2022:


Bereits im September 2019 hatte die FDA eine konventionelle Pockenimpfung für Menschen zugelassen und davon vorsorglich 13 Millionen Dosen eingekauft [24]. Es wird sich zeigen, ob in naher Zukunft ein Bedürfnis für Pocken-Impfungen da ist, ob auch hier in Kürze Gen-Impfstoffe folgen oder ob sich die Pocken-Pandemie wieder in Luft auflöst. Grossbritannien hat jedenfalls bereits angekündigt, dem Spitalpersonal den Menschen-Pockenimpfstoff präventiv zu verabreichen, da dieser angeblich «zu 85% und vermutlich lebenslang» auch vor den Affenpocken schütze. [25]


Liebe Leserinnen und Leser, Millionen von Menschen weltweit haben realisiert, dass die Geschehnisse in den letzten zwei Jahren und wohl auch in Zukunft wenig mit Zufall und die Massnahmen noch weniger etwas mit Gesundheit und Solidarität zu tun haben.


Stefan Oelrich, Mitglied des Vorstandes der Bayer AG, sagte im Oktober 2021 am «World Health Summit» [26]:


«Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrschein-lich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Men-schen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war


Hand aufs Herz: Wer hätte sich mit einem gänzlich unerprobten Arzneimittel «impfen» lassen, wenn er nicht vorher, unbewusst, in eine tiefe Angst versetzt worden wäre? Angst lähmt und verunmöglicht klare Gedanken.


Es ist nicht einfach, zu Erkenntnissen zu kommen, die das vertraute Weltbild auf den Kopf stellen. Früher oder später werden dies, hoffentlich, alle durchmachen und feststellen, dass sie, schlussendlich, gestärkt aus diesem Prozess hervorgehen.


Liebe Leserinnen und Leser, das kritische Hinterfragen in meinen Artikeln war nicht vereinbar mit meiner langjährigen Stelle in der Pharmaindustrie. Öffentliche Plattformen und Medien, welche sich in den letzten zwei Jahren beim Hinterfragen beteiligt haben, publizieren meine Artikel leider nicht mehr. Sollten Ihnen meine Texte gefallen, so freue ich mich über eine kleine finanzielle Unterstützung. Angaben zu meinem Konto finden Sie auf meiner Webseite www.katischepis.ch . Herzlichen Dank!


Quellen:

[14] J. Wernicke, «Lügen die Medien», WESTEND-Verlag, 1.9.2017

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